Weitere Grundregeln guter mikrobiologischer Technik

Gute mikrobiologiche Technik
 

Damit Sie alle 12 Grundregeln guter mikrobiologischer Technik kennen, fehlen noch diese 4 Regeln…

Die zum Abschluss übrig gebliebenen Grundregeln sind:

  • Die Identität und Eigenschaften der verwendeten Biostoffe überprüfen
  • Ungeziefer fachkundig bekämpfen.
  • Unerfahrene Mitarbeiter anleiten.
  • An jährlichen, arbeitsplatzbezogenen Unterweisungen aufmerksam teilnehmen.
Ausrufezeichen
Auf einen Blick

Weitere Grundregeln guter mikrobiologischer Technik lauten:

  • Die periodische Überprüfung der Identität der Biostoffe ist eine sicherheitsrelevante Fragestellung.
  • Ungeziefer muss sofort und fachkundig bekämpft werden.
  • Die Schulung der Beschäftigten ist eine wichtige Maßnahme. Insbesondere müssen unerfahrene Kollegen angeleitet und mit den spezifischen Gefährdungen durch Biostoffe vertraut gemacht werden. Die jährliche Unterweisung aller Mitarbeiter findet arbeitsplatzbezogen statt.

querverweise
 

Sprechertext

Last but not least – die letzten Grundregeln guter mikrobiologischer Technik lauten:

Überprüfen Sie in festgelegten Zeitintervallen die Identität der Biostoffe. Sie stellen damit sicher, dass die gewünschten charakteristischen biologischen Eigenschaften und die daraus resultierenden möglichen Gefährdungen des Mikroorganismus unverändert vorliegen.

Das dient Ihrer Gesundheit und dem Arbeitsergebnis gleichermaßen.

Eine Stubenfliege wird sich an keine Grundregel halten! Wenn Sie also Ungeziefer im Labor feststellen: Bekämpfen Sie es regelmäßig und fachkundig. Sie schließen dadurch aus, dass die im Labor verwendeten Biostoffe durch das Ungeziefer verschleppt werden – egal, ob in andere Laborbereiche oder nach draußen in die Umwelt.

Es versteht sich fast von selbst, dass unerfahrene Kollegen besonders umfassend unterrichtet, sorgfältig angeleitet und achtsam betreut werden. Denn was Ihnen durch die tägliche Arbeit in Fleisch und Blut übergegangen ist, ist für einen Newcomer erst einmal ungewohnt.

Aber auch für die „alten Hasen“ gilt: Halten Sie sich auf dem Laufenden. Nehmen Sie die regelmäßigen arbeitsplatzbezogenen Schulungen, Unterweisungen und Sicherheitskurzgespräche ernst.

Nutzen Sie doch die nächste Gelegenheit, um Fragen zu stellen oder sich mit den Kollegen auszutauschen!

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